Antje Klenke

Antje Klenke
Antje Klenke

 

1970 in Zeitz geboren



Erlernter Beruf: Diplomgartenbauingenieurin
Derzeit Erwachsenenausbildung In den Jahren 2002 bis 2006 Technische Mitarbeiterin bei der Landesgartenschau GmbH in Zeitz und in Winsen an der Luhe (Niedersachsen) Mitglied im „Förderverein Landesgartenschau Zeitz 2004“ e.V.


Warum Stadtrat?


 

Ich möchte im Stadtrat ein sachorientiertes Miteinander und eine konstruktive Zusammenarbeit mit dem OB erreichen. Dafür stehe ich unvoreingenommen und mit Engagement vor allem zu den Themen Stadtmarketing, Tourismus und Kultur sowie Wirtschaftsförderung zur Verfügung.

Folgende Anliegen sind mir wichtig und werde ich im Falle meiner Wahl vorantreiben oder vertreten:

 

  • Die Stadt braucht einen beschlussfähigen Haushalt. Um sich finanziellen Spielraum zu erhalten, muss konsolidiert werden und können Kürzungen oder Wegfall von Einnahmen kein vorrangiges Thema sein. Die Förderung der Vereine ist eine freiwillige Leistung der Stadt und kann erst bei beschlossenem Haushalt fließen.

 

  • Die bauliche und wirtschaftliche Stadtentwicklung muss neue Impulse bekommen. Als einen wichtigen Partner sehe ich dabei die DSK, die in Zeitz viele große Bauprojekte in hervorragender Weise begleitet hat (z.B. Mühlgraben, evangelisches Gemeindezentrum, Ölmühle). Es lohnt sich außerdem, nicht umgesetzte und vielleicht schon vergessene Konzepte, Entwicklungsprojekte und Ideen für einzelne Objekte und auch die ganze Stadt neu zu beleben.

 

  • Die Verwaltungsmitarbeiter sollen Ihre Fachkompetenz und Motivation stärken können. Sie brauchen Weiterbildungs- und Personalentwicklungsmöglichkeiten.

 

  • Ich strebe eine Vertragskündigung mit dem derzeitigen Betreiber des Capitols zum schnellstmöglichen Zeitpunkt an. Das Capitol sollte eine städtische Bühne ohne fremden Betreiber sein.

 

  • Ich wünsche mir in vielen Fällen eine attraktivere Gestaltung öffentlicher und z.T. auch privater Grundstücke und brach liegender Flächen (durch z.B. Staudenbegrünung, Heckeneinfriedungen oder auch Kunstgegenstände) sowie deren fachgerechtere Pflege. Über diesen Weg soll die Stadt zu ihrem Juwel, den Schlosspark und die Moritzburg, aufschließen. Nicht zuletzt unter diesem Aspekt muss bürgerschaftliches Engagement durch die Stadtpolitiker und die Verwaltungsmitarbeiter gewollt und gestärkt werden.